Noch vor Semesterbeginn lud das Institut für Fördertechnik und Konstruktionslehre zur jährlichen (in Zukunft: biennalen) „Pflichtexkursion“. Diesmal sollte es allerdings nicht wie üblich nach Deutschland gehen, sondern etwas exotischer werden:
NAMIBIA hieß das Reiseziel!!
Für einen auf die Studentenbrieftasche zugeschnittenen Unkostenbeitrag waren also 15 pflichtbewusste Studenten auf dem Weg zu Sonne, Dünen, Minen, Maschinen und einem für uns Durchschnitts-Euro-Bauern neuen Kulturkreis.
Trotz des dicht gedrängten wissenschaftlichen Programms blieb ausreichend Zeit sich dem zu widmen, was den Unterschied zur
etwa 10.000 km entfernten Heimat ausmacht:
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die größten Wanderdünen der Welt (bis zu 370m hoch)
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ein Quad-Trip duch dieselben durfte natürlich auch nicht fehlen…
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Fishriver-Canyon; der zweitgrößte der Welt
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afrikanische Fauna – wirklich beeindruckend…
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auch der „dienstliche“ Teil war faszinierend!
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