Durch den USA-Aufenthalt bot sich die riesen Gelegenheit, abseits des heimischen Faschingstreibens heuer mal Teil des amerikanischen Mardi Gras zu sein.
New Orleans, die Geburtsstätte des Mardi Gras, hatte noch immer unter den dramatischen Auswirkungen des Hurricans Katrina zu leiden. So beschlossen wir Exil-Prestarianer – allen voran King Andy Völkl – uns im nahegelegenen St. Louis diesem äusserst interessanten Brauchtum „Beads for Boobs“ voll und ganz hinzugeben 😉
Diesmal wieder ne automatische Foto-Gallerie mit netter HipHop-Untermalung – have phun and just hit play button to NJoy the slideshow!
Mardi Gras stammt aus dem Französischen und heisst ganz einfach: FETTER DIENSTAG