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Nachdem der Großteil unserer Kollegen schon die Heimreise angetreten hatten, begann für Michi Weiß und mich erst der richtige Trip. Wir mieteten uns einen Toyota Hilux 4 WD und ab ging´s durch die Wüste mit dem Ziel in der nördlich gelegenen Etosha-Pfanne. |
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Auf dem Weg dorthin streiften wir noch „dinosaur´s footprints“ – aber wie Du selbst siehst, waren die dort lebenden Urviecher sicher nicht die größten ihrer Art… |
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Sonnenuntergang über dem Hoba-Meteoriten. Um sagenhafte 5 Schilling war hier Meteoritenbesichtigung und Camping direkt daneben zu haben…Der Meteorit bestand übrigens zur Gänze aus Metall! |
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In der Etosha-Pfanne angelangt weckte erst sagenhafter Gestank unser Interesse – der Grund hierfür war schnell ausgeforscht: Ein Elefant genoß gerade seine Schilf-Mahlzeit und zeigte sich durch uns ziemlich unbeeindruckt… |
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Das war der wohl adrenalingeladenste Moment während des ganzen Trips…Auf unserer Reise zum Halali-Camp kreuzte dieser alleingelassene, schon etwas lädierte Elefant unseren Weg und wollte partout nicht die Straße freigeben. Nach ca. 10 min voller Drohgebärden ließ er uns schließlich doch passieren… (Bild im Posterformat!) |
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So manch´ natürliche Gesteinsformen erinnern auch an so manch´ menschliche Kurven… |
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Mit diesem traumhaften Sonnenuntergang über der Oase Halali in der Etosha-Pfanne endete unsere Photosafri… |
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