Sammelzeugnis des 2. Studienabschnittes:

Ich studierte im 2. Studienabschnitt nach dem Studienplan 96/97 (nun 3 Studien-Abschnitte).

In diesem Plan standen noch keine Wahlblöcke mit 20 „verpflichtenden Freifach-Stunden“ zur Auswahl. Ich habe mich dennoch dazu entschlossen, meine Ausbildung etwas „abzurunden“ und daher folgende Freifächer während des 2. Abschnittes belegt:

Titel: Stunden: (VL/Ü/Sem) Kurzbeschreibung: Note:

Einführung in COSMOS/M

1 VL + 2 Ü FEM-Programm 1+1
Einführung in die techn. Akustik  1 Sem Geräusch-Problematik allgemein, Lautstärke-Messungen teilgenommen
Positionieren in der CNC-Technik 3 Ü 1
Autonome Roboter 4 VL + 4 Ü Entwicklung eines autonomen, raupengetriebenen Fahrzeugs zum Einsammeln von Würfeln auf einem Spielfeld (siehe Instituts-HomePage und FILEZ-Section) 1+1 (Sieger des Bewerbs!)
Einführung in Mathematica 2 Ü wissenschaftliches Mathematik-Programm 1
Korrosionskunde Seminar 2 Sem Schadensfälle bedingt durch chem. Angriff in industriellen Anlagen teilgenommen
Datennetzwerktechnik I 2 Sem Prinzip von EDV-Netzwerken, Realisierung und Anwendung teilgenommen
Datennetzwerktechnik II 2 Sem Vertiefung obiger Themen anhand des Universitäts-Netzwerks teilgenommen
UNIX I 2 Sem Einführung in das Betriebssystem Unix teilgenommen
Rechenüb. zu Elektrotechnik 2 A 1 Ü Rechenbeispiele zu Maschinen und Leistungselektronik 1
English for Engineers 2 VL refreshing grammar and improving technical vocabulary knowledge 1
English Communication 2 VL talking about different topics, but technical ones 🙂 1

Zahlenspielereien:

Anzahl der Pflichtgegenstände im 2. Studienabschnitt: 45,  Stunden: 114, Notenschnitt: 1.39 Streuung: s. gut:36(!), gut:4, bef.:1, gen.:4

Anzahl der Freigegenstände im 2. Studienabschnitt:     14,  Stunden: 30,   Notenschnitt:  1.0
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Anzahl der abgelegten Einzelprüfungen insgesamt:       59,   Stunden: 144, Notenschnitt: 1.30

…man sieht deutlich, dass nach Absolvieren des Zivildienstes (siehe Lebenslauf) und daher einjahrigem, mentalem Nichtstuns ein Ruck durch meine Einstellung zum Studieren ging, was sich nicht nur auf die Noten positiv auswirkte, sondern auch meine Lerneffizienz enorm steigerte:

Credo:

„Mit dem geringstmöglichen Aufwand das maximale Ergebnis erzielen“

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