Indes wächst unser Mädel mehr und mehr zum kreativen Entertainer heran.
Inspiriert von diversen Geschichten und Aussagen der Großen mixt sie ihren eigenen Gedankencocktail. So hatte sie in ihrer vom Christkind geschenkten Kinderküche die Idee, dem Jesus – bekannt aus dem X-fach zu Hause nachgespielten Krippenspiel – nen Kaffee zuzubereiten.
Gerenell wird die Junge Dame von Tag zu Tag witziger – woran Beni auch nicht ganz unschuldig ist.
Letzter gemeinsam einstudierter Gag:
Beni: „Lilly, kannst Du Englisch?“
Lilly: „Ja!“
Beni: „Sag mal ‚Ich heiße Lilly‘ auf Englisch!“
Lilly: „Ich heiße Lilly auf Englisch!“
Das Kinderliederbuch vom KIK ist derzeit sowieso der Hit: Sogar in den Phasen, in denen unser Musel selbständig spielt, trällert sie entweder daraus oder von der Kinderfaschings-CD ein Liedchen nach dem anderen – und das schon ziemlich textsicher…
Zudem steht sie dzt. total auf Endreime in den unterschiedlichsten Ausprägungen, die sie laut lachend jedem einzelnen Anwesenden separat zum Besten gibt:
– Jetzt wird’s finster in Kremsmünster
– Da sagt der Scheich zum Emir: „gehn wir!“; da sagt der Emir zum Scheich „Ich komme gleich!“
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